Download 111 Orte im Altmühltal und in Ingolstadt, die man gesehen haben muss, by Richard Auer Gerhard von Kapff
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Fügen Sie uns ein neues Buch heraus zu überprüfen, die vor kurzem kommen. Ja, das ist ein neues kommendes Buch, dass viele Menschen wirklich überprüfen mögen aus werden Sie nur einer von ihnen sein? Natürlich sollten Sie sein. Es wird sicherlich nicht machen Sie so hart fühlen Ihr Leben zu genießen. Auch einige Leute glauben, dass das Lesen ein schwer zu tun ist, sollten Sie sicherstellen, dass Sie es tun können. Schwierig wird wirklich spüren, wenn Sie keine Ideen über nur haben, was Art von Buch zu lesen. Oder manchmal ist Ihre Analyse Produkt nicht genug faszinierend.
Wenn andere Führer zu überprüfen begonnen haben, sind Sie immer noch derjenige, der über ineffektiv Aufgabe denken? Macht nichts, kann Leseverhalten ab und zu erweitern. Viele Menschen sind so anspruchsvoll beginnen Analyse zu mögen, aber auch ein Buch zu lesen. Buch kann ein ting sein nur im Rack oder Sammlung zu zeigen. Buch könnte nur ein Punkt höchstwahrscheinlichen Kissen für Ihre Ruhe sein. Und jetzt haben wir verschiedene Sache über Führer zu lesen. 111 Orte Im Altmühltal Und In Ingolstadt, Die Man Gesehen Haben Muss, By Richard Auer Gerhard Von Kapff, dass wir unten liefern ist die Soft-Dokumente.
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Pressestimmen
Die Autoren stellen nicht nur die bekannten Sehenswürdigkeiten vor, sondern auch Hintergründiges und Abenteuerliches. Wie etwa den Bahnhof, der im Nirgendwo endet.“ Lilo Solcher, Augsburger Allgemeine. 10. Mai 2016.„Sehens- und Merkwürdigkeiten, die nicht in jedem Reiseführer vorkommen. All das wird knapp, wissensreich und humorvoll präsentiert.“ (red) Kirchenzeitung Eichstätt. 7. Juni 2015„Ein Buch nicht nur für Touristen, sondern auch für Menschen, aus der Region, die sich ganz besonders für ihre Heimat interessieren.“ Stephan Zengerle, Eichstätter Journal. Juni 2015„Orte, Geheimtipps und Geschichten, die selbst Einheimische noch verblüffen können.“ Alexandra Burgstaller, Donaukurier Ingolstadt, 12. Mai 2015.
Produktinformation
Taschenbuch: 240 Seiten
Verlag: Emons Verlag; Auflage: 3 (3. September 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3954516160
ISBN-13: 978-3954516162
Größe und/oder Gewicht:
13,4 x 2 x 20,3 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.7 von 5 Sternen
3 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 155.343 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Selbst wen man seine Wahlheimat (seit über 57 Jahren) zu kennen glaubt, das Büchlein überrascht. Ob Gaststätte, Wildschweingehege, Höhle, Kirche oder sehenswerte Natur (z.B. Limesbuche) über idiotische 'Alf-Lechner-Kunst' oder Kriegsgräberstätten, es gibt vieles zu erfahren, erwandern und bestaunen. Das Buch inspiriert informativ vielen sehenswerten Orten und Einrichtungen einen Besuch abzustatten. Und es sind beileibe nicht nur die allseits- und altbekannten Ziele beschrieben. Die Lektüre ist (auch als Geschenk) für fast jeden Interessierten aus nah und fern gleichermaßen schon fast Pflicht. Meine Benotung: 100%.
Selbst für einen gebürtigen Ingolstädter sind hier einige Ecken und Sehenswürdigkeiten beschrieben, die ich bisher so nicht kannte bzw. deren Bedeutung ich nicht wusste. Auch die Geheimtipps für das Altmühltal sind so gut beschrieben, dass wir einige davon nächstes Jahr mit dem Wohmobil besuchen werden. Für mich ein durch und durch interessantes Buch, auch für Einheimische sehr zu empfehlen!
Die Autoren Richard Auer und Gerhard von Karff sind Lokalredakteure beim Eichstätter Kurier und daher Spezialisten für kleine und große Geschichten, besondere Orte und Entdeckungen in Ingolstadt und der mittleren Region des Altmühltals. Ihr fachkundiger Blick bringt dem Leser 111 Orte näher, die man unbedingt gesehen haben sollte.Das Altmühltal und Ingolstadt zeichnen sich durch hohe Lebensqualität aus. Für viele ist Ingolstadt mit dem Namen Audi verbunden. Die Stadt ist heute unübersehbar mit den vier Ringen verbunden und eine wichtige Adresse für Autobegeisterte. Ingolstadt steht für Automobil, Technik und Wohlstand. Der Audi-Geburtsort am 3.September 1949 in der Schrannenstrasse 3 im Zentrum war viel bescheidener. Vorangegangen war 1948 die Löschung der Auto-Union im Handelsregister Chemnitz. Ingenieure und Arbeiter aus den ehemaligen Werken in Zwickau, Zschopau und Chemnitz zog es nach Bayern in den Westen. Die Firma Audi mit 41.000 Beschäftigten ist heute der größte Arbeitgeber der Stadt. Doch Ingolstadt als altehrwürdige Herzogs- und Universitätsstadt hat eine bewegte Geschichte.Die fünftgrößte Stadt Bayerns ist heute eine reiche Stadt und direkt an der Donau gelegen. Doch kehrt die Stadt dem Fluss den Rücken und lässt die Radfahrer auf dem Donau-Radweg an sich vorbeiradeln. Trotz vieler interessanter Sehenswürdigkeiten ist Ingolstadt kein Hot-spot für den Tourismus. 1472 wurde hier die erste Bayerische Landesuniversität "Hohe Schule" gegründet, die auf eine bedeutsame Geschichte zurückblicken kann. Die junge Mary Shelley war von dem Renommee der Universität und dem Institut für Neue Anatomie so beeindruckt, dass sie 1818 die Geschichte des jungen Schweizers Viktor Frankenstein, der einen künstlichen Menschen erschuf, in Ingolstadt ansiedelte.Ingolstadt war ein profiliertes Zentrum der Gegenreformation. Imposante Kirchen wie das Liebfrauenmünster oder die Asamkirche Maria de Victoria zeugen davon. In der Theresienstrasse 23, einer der Hauptadern der Stadt, befindet sich eine Tafel, die an die Gründung des freidenkerischen Geheimbundes der Illuminaten 1776 durch Adam Weißhaupt erinnert. Dieser ist seit dem Buch von Dan Brown auch einem größeren Publikum bekannt.400 Jahre lang war Ingolstadt bayerische Landesfestung. Dies kann man sehr schön an den imposanten und eindrucksvollen Festungen wie dem Neuen Schloss, den Kaponnièren und Toren erkennen. Eine besondere Überraschung unter den vielen schönen Biergärten war der moderne Schutterhof-Biergarten, der sich im ehemaligen breiten Wassergraben der einstigen Festung befindet. Auch das „Mo“, ein klassischer Biergarten unter Kastanien neben dem Kreutor, bietet viel Musik und die Atmosphäre einer eingeschworenen Gemeinschaft. Hier herrscht eine tolle Stimmung, wobei es schwierig ist, einen guten Platz zu ergattern. Viele Studenten studieren an den zwei Hochschulen und beleben die Stadt.Ruhiger geht es im Altmühltal zu. Flussfahrtschiffe, Radler und Wanderer durchkreuzen diese liebliche Landschaft mit Wiesen, Äckern und bewaldeten Bergrücken. Eichstätt ist ein guter Ort, um den Naturpark Altmühltal zu erkunden. In der Barock-, Bischofs- und Universitätsstadt Eichstätt wechseln sich repräsentative Sakral- und Profanbauten, malerische Gassen, verspielte Brunnen und großzügige Plätze ab.Im Dom befindet sich das berühmte Glasfenster „Das Jüngste Gericht“ von Holbein der Ältere. Links sieht man die Geretteten, die ins Paradies eingehen. Auf der linken Seite sind Papst und König zu sehen, die gegen ein beängstigendes grünes Fabelwesen kämpfen, das sie verschlingen will, wodurch sie in der Hölle landen werden.Oder die riesige Klosteranlage Rebdorf, das ehemalige Augustiner-Chorherrenstift, auch als das einstige „Alcatraz im Altmühltal“ bekannt. Von 1857 bis 1958 war hier eine Zwangsarbeitsanstalt und ein Arbeitshaus. Heute steht an dieser Stelle eine kirchliche Realschule. In Riedenburg befindet sich das Kristallmuseum, das die größte Bergkristallgruppe der Welt ausstellt.Es gibt vieles, was sich hier zu entdecken lohnt. Eine anregende Lektüre, um Ingolstadt und das mittlere Altmühltal zu erkunden.
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